Beschreibung
In silbernem Feld ein auf grünem Dreiberg stehender roter gegiebelter Turm innerhalb einer ebenfalls roten, bezinnten und mit Schießscharten versehenen Umfassungsmauer, in deren Tor das aufgezogene weiße Fallgitter sichtbar ist.
Begründung
Offenbar eine Anlehnung an das von Bischof Bruno (1248-1288) erbaute Schloss, welches auf für die erstmals 1295 als „stat zu Brauneck“ genannte und am Fuß des Schlosses liegende Siedlung namengebend war. Erstmals abgebildet am Ende des 15. Jahrhunderts in der Wappensammlung des Museums Ferdinandeum in Innsbruck.
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